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Frauenarztpraxis Unna Dr.med. Patrick C Hirsch Nina Rüten Dr.med. Sabine Remmers Frauenarzt Frauenärztin Gynäkologe Gynäkologie Frauenheilkunde Vorsorgeuntersuchung Krebsvorsorge Schwangerschaft Geburtshilfe Verhütung Pille Spirale Hormonelle Verhütungsmittel Menstruation Menstruationsbeschwerden Menstruationszyklus Wechseljahre Hormonersatztherapie Gebärmutter Eierstöcke Vulva Vagina Brustkrebs Mammographie Brustultraschall HPV-Impfung Geschlechtskrankheiten STDs Chlamydien Pap-Abstrich Schwangerschaftsvorsorge Ultraschall Pränataldiagnostik Fehlgeburt Abtreibung Geburtskontrolle Schwangerschaftsdiabetes Gestationsdiabetes Beckenboden Beckenbodentraining Blasenschwäche Harninkontinenz Myome Endometriose PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) Hormonstörungen Infektionen Vulvovaginitis Scheidenpilz Geschlechtsverkehr Sexualität Intimhygiene Zyklusstörungen Schwangerschaftsabbruch Schwangerschaftskomplikationen Ovulation Eisprung Hormone Ultraschalluntersuchung

Homöopathie

Mit der Kraft der Natur und sanften Methoden zur Heilung

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Wir bieten Ihnen in unserer Praxis für Frauenheilkunde Unna ein umfassendes Spektrum und jahrelange, erfolgreiche Erfahrung in der Behandlung von Krankheitsbildern und Symptomen mit Hilfe von Naturheilverfahren/Homöopathie. Herr Dr. Hirsch ist anerkannter und zertifizierter Arzt für Homöopathie (Mitglied im Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte/DZVhÄ) und ist Inhaber des Homöopathiediploms mit Kassenzulassung.

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Was ist Homöopathie?


Die Homöopathie ist eine Arzneitherapie, die von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Ihre wichtigsten Kennzeichen sind die gezielte Arzneimittelwahl mit Hilfe der Ähnlichkeitsregel, die sich nach den individuellen Krankheitszeichen und Persönlichkeitsmerkmalen des Patienten richtet, die Erkenntnis der Arzneikräfte durch Prüfungen an Gesunden sowie die Verwendung der Arzneimittel in potenzierter Form und kleiner Dosis.

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Herkunft


Das Wort »Homöopathie« ist abgeleitet aus den griechischen Stämmen »homoios« - ähnlich und »pathos«- Leiden, Krankheit. Bereits in den Schriften der Schule von Hippokrates findet sich in dem Buch »Von den Stellen des Menschen« die folgende Formulierung: »Durch das Ähnliche entsteht die Krankheit und durch Anwendung des Ähnlichen wird die Krankheit geheilt«; aber erst der deutsche Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), der auch eine anerkannte Autorität in Chemie und Pharmakologie war, hat dieses Ähnlichkeitsprinzip systematisch ausgearbeitet, klinisch erprobt, erfolgreich praktiziert und im »Organon der Heilkunst« veröffentlicht.

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Grundlagen


Wie Hahnemann selbst sagt, sind die Grundlagen der Homöopathie »Beobachten, Nachdenken und Erfahrung«, also klinische Beobachtungen und Erfahrungen ohne weltanschauliche und spekulative Elemente. Insofern ist die Homöopathie eine reine, ärztliche Wissenschaft. Auch in der modernen Medizin hat es sich gezeigt, dass bei aller theoretischen Vorarbeit die klinische Prüfung zur endgültigen Beurteilung einer Therapie unverzichtbar ist.

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  1. Die Ähnlichkeitsregel »Similia similibus curentur« Experimentell hatte Hahnemann erkannt, dass jedes Arzneimittel genau die Beschwerden heilt, die es in ähnlicher Form auch erzeugen kann. Hahnemann wies nach, dass es sich bei dieser Ähnlichkeit zwischen verursachten und geheilten Beschwerden nicht um »paradoxe« Einzelfälle handelt, sondern um eine biologische Gesetzmäßigkeit, die allgemein gültig und therapeutisch nutzbar ist. Diese gesetzmäßige Ähnlichkeit ist das Wesentliche der Homöopathie.

  2. Die Arzneimittelprüfung an gesunden Menschen Um festzustellen, welche Beschwerden und Krankheiten ein Arzneimittel erzeugen und damit auch heilen kann, werden die homöopathischen Arzneimittel an gesunden Menschen unter Beobachtung eines erfahrenen homöopathischen Arztes geprüft. Zusammen mit toxikologischen und klinischen Beobachtungen werden die Ergebnisse der Arzneimittelprüfungen systematisch geordnet und veröffentlicht. So entstehen die so genannten »Arzneimittelbilder« als umfassende Beschreibung der Wirkung jedes einzelnen Arzneimittels.

  3. Die individuelle Mittelwahl Das homöopathisch passende Arzneimittel wird in jedem Krankheitsfall individuell gewählt, das heißt, die Wahl wird von den »sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen und Symptomen des Krankheitsfalles« (Organon 6. Auflage § 153) bestimmt.

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Quelle: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ)

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Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema.

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